Boot-Pool auf langsame SATA SSD oder schneller NVME SSD?

Ich baue gerade einen neuen Server (Ryzen 5 7600) für TruseNAS Core auf als Ersatz für einen betagten HP Microserver Gen8 (2 Core CPU). Im antiken System nutze ich noch USD-Sticks als Bootmedium, weil das damals für FreeNAS empfohlen wurde.

Für den aktuellen Rechner wollte ich eigentlich die schnellen M2 SSDs als Boot-Medium nutzen ( 2 x 500 GB). Aber vielleicht ist es effizienter, die schnellen Platz für VM zu nutzen? Der Boot-Pool kann ja dafür nicht genutzt werden.

Frage: Würden ein Mirror aus zwei lahmen SATA SSDs das System ausbremsen?

Für Daten stehen diverse SATA HDD (10-18 TB) und zwei 4 TB SATA SSD zur Verfügung. Das neue system hat 10 GBit Ethernet, 64 GB ECC RAM, die Clients jeweils 2.5 GBit Ethernet. Es wirden Medienprojekte in Affinity erstellt, wobei alle Daten auf dem NAS bleiben und dort bearbeitet werden. Zusätzlich werden Videoprojekte, die lokal bearbeitet werden, auf dem NAS gesichert und archiviert.

Du brauchst weder nen mirror, noch nvme ssds für die Boot Disk. 64gb sata SSD reicht vollkommen aus. So lange du regelmäßig Sicherungen der config machst kannst du truenas auf na neuen SSD installieren, config importieren und bist nach 10 Minuten wieder da wo du vorm Verlust der Boot SSD warst

Ich habe es bei mir auch, die BOOT platte habe ich als SATA SSD in meinem system (kein mirror) ich sehe es so wie @LarsR